Liebe FreiatmerInnen (!) [[File:spock.jpg|none|auto]] Ich habe vor genau 2 Monate 8 Tage 19 Stunden mit dem Rauchen aufgehört, dabei auf 2.095 Stück verzichtet und € 418,95 gespart.
Und wie geht es Euch da draussen .............................???
[[File:spock.jpg|none|auto]]WILLKOMMEN, in einem rauchfreien 2014. Viele Raucher treffen die Entscheidung aufzuhören, wenn beunruhigende körperliche Beschwerden aufzutreten beginnen, wie etwa Husten, pfeifende Atmung, eine schlechtere Kondition oder wenn sie von anderen Rauchern hören, die ernsthaft erkrankt sind. Sobald aber die beunruhigenden körperlichen Beschwerden aufgehört haben, nachdem Ihr mit dem Rauchen aufgehört habt, könnte Eure Motivation schwinden. Falls Eure Motivation schwächer wird, konzentriert Euch noch einmal auf die Vorteile, welche uns der Rauchverzicht gebracht hat. EX RAUCHER SIND NICHT AUFZUHALTEN(!) Ein erfolgreiches 2014 wünscht Markus M.
[[File:spock.jpg|none|200px|200px]] Jetzt, wo wir schon eine Zeit lang nicht rauchen, sind wir zurecht sehr stolz auf uns. Wir müssen jedoch darauf aufpassen, dass unser Stolz nicht in Übermut umschlägt! Wir haben die schwersten Wochen hinter uns, bleiben jedoch wachsam. Wir vermeiden insbesondere, uns eine Zigarette anzustecken, um zu zeigen, dass uns das Rauchen nichts mehr anhaben kann. Die Nikotinrezeptoren in unserem Körper werden dann erneut aktiviert. Dies bedeutet, dass es sehr schwierig wird, es bei dieser einen Zigarette zu belassen.
Wir versuchen nicht unsere Zigaretten zu idealisieren, wir geben Ihnen nicht mehr Macht, als sie verdienen!
Vermissen WIR die Geselligkeit des Rauchens? WIR sind diejenigen, der Geselligkeit schaffen, nicht die Zigaretten! Es gibt auch andere „Spaßmacher“: gute Gesellschaft, Kerzen, ein gutes Essen, richtig guter Sex, ein gutes Buch, ein gutes Schnäpschen, ein guter Joint usw. Zigaretten verursachen ein eingeschränktes Bewusstsein. Also sind Raucher weniger empfindlich gegenüber anderen, Vergnügen bereitenden Freuden. Dies bedeutet, dass WIR[[File:spock.jpg|left|auto]] jetzt alles in vollen Zügen genießen können!
[[File:spock.jpg|left|auto]] Nikotin beeinflusst unseren Schlaf. Raucher schlafen nicht so tief, haben mehr Probleme beim Einschlafen und fühlen sich am Morgen weniger ausgeruht als Nichtraucher. Wenn wir das Rauchen aufgeben, könnte es sein, dass unsere Schlafgewohnheit etwas Anpassungszeit braucht. Es wird eine Übergangszeit geben, in der wir unruhig schlafen, mehr träumen und häufig aufwachen. Wir müssen vorsichtig sein, keine schlechten Schlafgewohnheiten zu entwickeln: Nicht aufstehen auf, um etwas zu essen, spannende Bücher im Bett zu lesen, sich hin-und her zu wälzen oder wach zu liegen und sich zu beunruhigen. Meistens handelt es sich nur um ein vorübergehendes Problem. Im Nu werden wir wieder besser schlafen. Eins schöne Adventwoche wünscht Euch @Markus Marignoni
[[File:spock.jpg|none|auto]] Nachdem wir mit dem Rauchen aufgehört haben, werden wir langsam aber sicher kein Bedürfnis mehr verspüren, zu rauchen. Sollten wir dies nicht wahrnehmen, bedeutet dies für gewöhnlich, dass wir weiterhin positiv über das Rauchen denken: Zigaretten schmeckten, Rauchen war gemütlich oder entspannend. So können wir uns weiterhin nicht vom Rauchen lösen. Lassen wir uns das Gefühl mit dem Gefühl für eine Liebe aus vergangenen Zeiten vergleichen: Wenn Sie ihn/sie weiterhin idealisieren, können Sie nicht offen für eine neue Beziehung sein. Eine Methode, sich vom Rauchen zu lösen, besteht darin, die positiven Aspekte des Nichtrauchens zu betonen. Alles Gute@MM
[[File:spock.jpg|none|auto]]Der heutige Tipp: Was, wenn Du gelegentlich Lust auf eine Zigarette hast? Warte zwei Minuten ab. Das Verlangen nach Zigaretten wird sich verringern, egal ob Du dir eine ansteckst oder nicht. Am wichtigsten ist hierbei, dass Du die zwei Minuten ohne Rauchen überstehst!
Es ist unglaublich, aber Ich habe vor genau 1 Monat 2 Tage 18 Stunden mit dem Rauchen aufgehört, dabei auf 983 Stück verzichtet und insgesamt € 196,64 gespart.
Natürlich kommen immer wieder die ZWEI abwechselnd, der Appetit und das Verlangen, aber beide gehn und vergehen wieder schnell, wenn man es will.
"Ein Sauger schreibt Zigaretten eine Menge fantastischer Eigenschaften zu. Sie dienen dazu, Sie zu beruhigen, Sie aufzumuntern, Sie Dinge besser überdenken zu lassen, zu genießen usw.; Sie betrachten Zigaretten als die Lösung für alle möglichen psychischen Schwächen, und schreiben Ihnen so viel Macht zu. Vergessen wir nicht, dass Zigaretten diese Probleme erst schufen, bevor sie als Lösung für diese fungieren konnten. Der Gedanke, dass wir uns ohne Zigaretten nicht gut fühlen können, ist absurd. Wir haben etwas Besseres verdient!"
Eine Woche ist geschafft, hochsensibilisiert für jede positive Veränderung, ja, man atmet leichter (Freiatmer), man riecht besser, intern und extern (Freiriecher) und es schmeckt besser (Freischmecker). Aber, die Tage 4 und 5, also die waren unvergesslich hart und schwierig, überrascht, da 1 bis 3 relativ leicht vergangen sind. Also, awg, alles wird gut. Liebe Grüsse aus Wien, Markus Marignoni, und AUFPASSEN (!)
Ich habe Deine Telefonnummer aus dem Handy gelöscht. Schick mir doch deine Kontaktdaten. Gestern abend war es härter als vorher, aber AWG/alles wird gut.