hallo Andrea!
Du bist nicht die einzige! Ich musste am Dienstag zusehen, wie meine kleine 7 Monate alte katze von einem Auto überfahren wurde. Dieses Tier habe ich als es ca. 1 Woche alt war aus einem Mistkübel gerettet und mit der Flasche groß gezogen. Ich hatte eine sehr starke emotionale Verbindung zur ihr. Dann musste ich es meinen Kindern beigringen, und als ich diese Tränen gesehen habe ist es auch bei losgegangen. Und, wie nicht anders zu erwarten, griff ich zur Tschik. ABER, nach dem ersten Zug habe ich mir gedacht, auch ein Nichtraucher steht vor solchen Problemen, aber der braucht keine Zigartte um sich zu beruhigen. Ohnen einen weiteren Lungenzug haben ich sie abgedämpft und seitdem keine mehr angegriffen. Ich fühle mich auch am Boden zerstört und um es in Worte zu fassen einfach beschissen. Aber wenn ich ehrlich bin, hat mir die Zigartte meine Probleme nicht genommen, auch nicht verbessert oder mich beruhigt. Im Gegenteil, ich hatte Kopfweh und mir war schlecht.
Ganz in meinem inneren weiß ich dass ich stark bin, für mich und vorallem für meine Kinder, die so stolz sind eine Nichtrauchermama zu haben. Und genau deshalb möchte und werde ich weiter ein Raucher mit ruhender Mitgliedschaft bleiben.
Kopf hoch Andrea.
Elisabeth